Treffen der Alters- und Ehrenabteilungen der Feuerwehren des Altkreis Meppen in Holte

Meppen (pm). Der aktive Dienst eines Feuerwehrmitgliedes endet in Niedersachsen spätestens mit der Vollendung des 67. Lebensjahres. Aber was passiert dann? Ist dann die Berufung nicht mehr ausübbar? Das natürlich nicht.
Fabian Brand
Die Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilungen der Feuerwehren des Altkreis Meppen trafen sich in diesem Jahr in Holte. (Fotos: Jens Menke)

Bei den Freiwilligen Feuerwehren gibt es auch eine Zeit nach der aktiven Laufbahn. In den sogenannten Alters- und Ehrenabteilungen trifft man sich auf Ortsebene noch oft noch mehrmals im Jahr. Gerne auch mit den Ehefrauen oder Ehemännern. Die Ehepartner bleiben dieser Gemeinschaft oft selbst dann noch verbunden, wenn das Feuerwehrmitglied bereits verstorben ist. Diese Gruppen können auch noch ihr Wissen und ihre Hilfe anbieten, wenn es sich um Arbeiten handelt, welche im Hintergrund durchgeführt werden.

Einmal im Jahr veranstaltet der Feuerwehrverband Altkreis Meppen e.V. ein Treffen aller Mitglieder dieser Abteilungen. In diesem Jahr wurde es von der Feuerwehr Holte geplant und durchgeführt. Dietmar Wulfekotte konnte als Ortbrandmeister und Wolfgang Veltrup als Vorsitzender des Verbandes vor einem gut gefüllten Saal ihre kurzen Begrüßungsreden halten. Im Hintergrund haben sehr viele Hände geholfen, diesen Nachmittag zu organisieren. Als kleines Dankeschön bekamen sie dafür symbolisch eine Blume überreicht.

Das Rahmenprogramm rundeten die Vinner Raddesänger ab, die mit einigen Liedern auch zum Mitsingen oder Mitschunkeln einluden.

Ansonsten galt das Treffen dem Wiedersehen der Kameradinnen und Kameraden, dem Austauschen von Neuigkeiten oder auch dem Erzählen von den zusammen erlebten Einsätzen in der aktiven Dienstzeit.

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