Nach dem torlosen Unentschieden beim Aufsteiger SV Todesfelde will die Mannschaft von Trainer Lucas Beniermann wieder auf seine Heimstärke setzen und gegen den TSV Havelse vierten Heimsieg in Folge einfahren. Mit dem Gast aus Havelse wartet eine richtig schwere Aufgabe auf den SV Meppen, da der Tabellenführer aus Garbsen noch keine Niederlage in der laufenden Spielzeit einstecken musste. Beide Mannschaften werden am Samstag nach vorne spielen und sich nichts schenken, sodass die Zuschauer sich in der Hänsch-Arena auf ein packendes und spannendes Duell freuen können.
Der TSV Havelse liegt demnach in der Tabelle auf dem ersten Platz mit 28 Punkten aus 10 Spielen. Lediglich am vergangenen Spieltag ließ das Team mit dem Unentschieden beim VFB Lübeck die ersten Punkte liegen. Der SV Meppen steht dagegen auf Tabellenplatz 5 mit 16 Zählern und will mit einem Sieg den Abstand zur Tabellenspitze ein wenig verkleinern. Die Gastgeber werden selbstbewusst auftreten und mit den Fans im Rücken alles geben, um nach 90 Minuten als Sieger vom Platz gehen zu können.
Anpfiff ist am morgigen Samstag um 15 Uhr in der heimischen Hänsch-Arena in Meppen. Die Partie wird im kostenlosen Livestream unter https://nordfv.tv/svmeppen/games/g/ws4po2m7 übertragen, wofür lediglich eine Registrierung erforderlich ist. Der SV Meppen erwartet aber auch zahlreiche Zuschauer im Stadion, die die Mannschaft nach vorne peitschen und wie immer für eine hervorragende Stimmung sorgen werden. Wer sich das Duell nicht entgehen lassen will und noch keine Eintrittskarte hat, der kann sich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, online unter https://tickets-svmeppen.reservix.de/tickets-sv-meppen-tsv-havelse-in-meppen-haensch-arena-meppen-am-28-9-2024/e2282691 oder an der Tageskasse ein Ticket holen. Das Stadion und die Tageskasse öffnen 1,5 Stunden vor Spielbeginn.
Meppens Trainer Lucas Beniermann muss gegen den TSV Havelse sicher auf Daniel Haritonov verzichten. Er steht zwar nach seiner Blinddarm-OP kurz vor seinem Comeback, wird aber morgen noch keine Option sein. Ob Stammtorhüter Julius Pünt zwischen den Pfosten stehen wird, ist noch nicht sicher. Der restliche Teil der Mannschaft ist fit und heiß auf das Spiel, um den nächsten Heimsieg einzufahren.
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