Meppen – Sirenentest am 25. Oktober

Meppen (pm). Am Freitag, 25. Oktober, werden in der Zeit von 9.00 bis 15.30 Uhr wieder Probelalarme der Sirenen im Stadtgebiet und in den Ortsteilen durchgeführt. Die 20 Sirenenanlagen, teils Dachanlagen, sowie eine mobile Anlage werden das Signal „Feueralarm“ und im Anschluss die Sprachdurchsage „Entwarnung“ an folgenden Standorten abgeben.
Fabian Brand
(Foto: Matthias Brüning)

Stadtteil Esterfeld: Sommerfeldstraße/ Buchweizenweg; Kleiststraße 7 (Musikschule); Am Stadtforst 21 (Anne-Frank-Schule)

Stadtteil Feldkamp: Bramharer Weg/ Am Böllenmoor

Stadtteil Hasebrink: Helter Damm, LAV Stadion

Stadtteil Neustadt: Herzog-Arenberg-Str. 65 (Gymnasium Marianum); Wichernstraße 1 (Kardinal-von-Galen-Schule)

Stadtteil Schleusengruppe: Strietfelder Straße/ Teglinger Straße

 

Ortsteil Apeldorn: Am Sportplatz

Ortsteil Borken: Hofstraße 1 a (Heimathaus; hier wird auch die mobile Anlage stehen)

Ortsteil Groß Fullen: Schöninghsdorfer Straße/ Am Kornhof

Ortsteil Klein Fullen: Bachgarten 2 (Alte Schule)

Ortsteil Helte: Grüner Weg, Spielplatz

Ortsteil Hemsen: Sandbreestraße, Sportplatz

Ortsteil Holthausen: Unterm Krähenberg, am Dortmund-Ems-Kanal

Ortsteil Hüntel: Essener Straße, Industriegebiet

Ortsteil Schwefingen: Dorfstraße 41 (Dorfgemeinschaftshaus)

Ortsteil Teglingen: Teglinger Hauptstraße, Sportplatz

Ortsteil Versen: Overbergstraße, Überführung; Berliner Straße/ Warschauer Straße

Der zu hörende Heulton signalisiert einen „Feueralarm“. Dieser ertönt im Ernstfall zur Alarmierung der Feuerwehrmitglieder, sollte eine sogenannte „Stille Alarmierung“ über die Pager nicht möglich sein. Mit diesem Probealarm soll die Funktionsfähigkeit der Sirenen getestet werden. Ehrenamtliche Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Meppen und weiterer Hilfsorganisationen sowie Mitarbeitende der Stadt Meppen messen im Zuge des Sirenentests die Lautstärke der Sirenensignale an den verschiedenen Standorten.

Die neu errichteten Sirenen sind Teil eines neuen Warnkonzepts, das darauf abzielt, die Bevölkerung im Falle von Naturkatastrophen, Bränden oder anderen Notfällen schnell und zuverlässig zu alarmieren. Die Standorte der Sirenen wurden strategisch gewählt, um eine möglichst breite Abdeckung und Hörbarkeit in den betroffenen Gebieten zu gewährleisten.

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