Die Verkehrsführung in dieser Zeit
Die Kuhstraße kann in dieser Zeit ausschließlich in Fahrtrichtung Lingener Straße befahren werden. Diese Regelung gilt für alle Verkehrsteilnehmenden, also auch für diejenigen, die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Um beispielsweise das Krankenhaus Ludmillenstift oder das Parkhaus Domhof zu erreichen, wird u. a. für den Kfz-Verkehr eine Umleitung über die Bleiche – Emsstraße – Obergerichtsstraße ausgeschildert. Darüber hinaus werden die Einbahnstraßenregelungen für den Nagelshof im Kreuzungsbereich Neuer Markt, Obergerichtsstraße/ Burgstraße sowie Domhof/ Gymnasialstraße für den gesamten Zeitraum aufgehoben.
Zeitweise Vollsperrungen
Im Verlauf der Sanierungsmaßnahme werden auch zeitweise Vollsperrungen notwendig sein, über die wir dann gesondert informieren. Selbstverständlich ist es unser Anliegen, diese Zeiträume so kurz wie möglich zu halten. Sodann ist es erforderlich, dass alle Verkehrsteilnehmenden die ausgeschilderte Umleitung bzw. alternative Ausweichrouten nutzen.
Der Hintergrund
„Für einen längeren Zeitraum müssen wir uns in diesem Bereich auf ein paar vorübergehend veränderte Verkehrsführungen einstellen. Das ist ein wenig unbequem, aber unbedingt erforderlich, um den finalen Bauabschnitt zur Umgestaltung des Propstei-Umfeldes, den Ausbau der Kuhstraße, abzuschließen. Umso komfortabler, aber vor allem verkehrssicherer wird es im Anschluss insbesondere für den Fuß- und Radverkehr sein“, betont Bürgermeister Helmut Knurbein.
Das Ziel
Der Gehweg entlang der Kuhstraße, zwischen den Kreuzungsbereichen Am Propst-Busch und Domhof, wird verbreitert und künftig mehr Platz bieten. „Insbesondere für geheingeschränkte Personen bietet der verbreitertet Gehweg mehr Komfort im Bereich des Krankenhauses. Die Fahrbahnbreite wird reduziert und die Kuhstraße als Fahrradstraße gestärkt. Begegnungsverkehr bleibt weiterhin auch für den motorisierten Verkehr möglich. Durch das Anlegen einer begrünten Mittelinsel wird die Verkehrssicherheit erhöht, eine weitere Querungsmöglichkeit erstellt und nicht zuletzt zusätzlicher Naturraum in der Innenstadt geschaffen“, erläutert Bürgermeister Knurbein.
Der Ursprung
Im Zuge des umfangreichen Maßnahmenpakets zur Umfeldgestaltung des Propstei-Quartiers wurden seinerzeit bereits der Vorplatz des Krankenhauses sowie die Zuwegung zur Propsteikirche verändert. Auf der gegenüberliegenden Seite wurde der Caritas-Neubau realisiert; der Neubau des Schulungszentrums des Ludmillenstiftes befindet sich auf der Zielgeraden.
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Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)
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