Lingen – Kardiologie des Boni ist ärztliche Ausbildungsstätte für „Spezielle Rhythmologie“

Lingen (pm). Die Kardiologie des Bonifatius Hospitals Lingen unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Alexander Pott hat von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK) die Anerkennung als Ausbildungsstätte für die Zusatzqualifikation „Spezielle Rhythmologie“ erhalten.
Fabian Brand
Dr. Jochen Michaelsen, Leitender Oberarzt, und Chefarzt Prof. Dr. Alexander Pott freuen sich über die Anerkennung als Ausbildungsstätte für die Zusatzqualifikation „Spezielle Rhythmologie“. (Foto: Bonifatius Hospital Lingen)

„Die Zertifizierung ist Ausdruck der hohen Qualität unserer Versorgung von Herzerkrankungen und steigert die Attraktivität der Ausbildung junger ärztlicher Kollegen. So können wir nun Ärzte über die Facharztqualifikation zum Kardiologen hinaus auf dem Gebiet der Speziellen Rhythmologie ausbilden und zertifizieren“, freut sich Prof. Dr. Pott.

Die „Spezielle Rhythmologie“ ist eine Spezialausbildung innerhalb der Kardiologie, die eine besondere Expertise auf den Gebieten „Elektrophysiologie“ (Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen) und „Device-Implantationen“ (u.a. Schrittmacher- und Defibrillatortherapie) erfordert. „Hierzu werden von der Fachgesellschaft besondere Anforderungen an die Ausbildungsstätte gestellt, die wir alle erfüllt haben“, betont Dr. Jochen Michaelsen, Leitender Oberarzt und Leiter der Klinischen Rhythmologie.

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