Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Maria Hülsing stellvertretend für die Gemeinde Emsbüren und Silvia Merting stellvertretend für den KSB Emsland gemeinsam mit dem Bürgermeister der Gemeinde Emsbüren, Markus Silies und der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Emsland, Marlies Kohne, die sportbegeisterten Frauen im Atrium der Liudger-Realschule in Emsbüren.
Der Sportpark Emsbüren war das Zentrum des Tages. Neben den Sporthallen wurden auch der Beachvolleyball-Platz, das Sportgelände des SV Concordia Emsbüren sowie die Räumlichkeiten der Schule genutzt. Zudem standen beim FC 47 Leschede und beim TV Mehringen Sportangebote zur Verfügung, die die Sportlerinnen mit einem eigenen Shuttle-Service erreichen konnten. Der SV Listrup sorgte zudem mit seinem Zumba-Angebot für lateinamerikanisches Flair in Emsbüren.
„Wir freuen uns sehr, dass so viele Sportinteressierte das vielseitige Sportangebot in unserer Region wahrgenommen haben“, zeigte sich Maria Hülsing (Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Emsbüren) zufrieden. Das Organisationsteam vom KSB Emsland und die vielen Teilnehmerinnen fanden herausragende Rahmenbedingungen, für eine optimale Durchführung des diesjährigen Frauensporttages, vor.
Ein großes Lob an den KSB Emsland richtete Bürgermeister Markus Silies für die tolle Zusammenarbeit und die Organisation der vielfältigen Sportangebote. Ein weiterer Dank ging vom Organisationsteam an die Sponsoren der Veranstaltung – dem Land Niedersachsen, dem Landessportbund, dem Landkreis Emsland, der Gemeinde Emsbüren und an die Schulen, die so bereitwillig ihre Räumlichkeiten und Hallen zur Verfügung gestellt haben.
Insgesamt standen 16 verschiedene Workshops zur Verfügung. Neben diversen Fitnessangeboten wie BALLance, Bodyweight-Training, Zumba, Faszien-Training, Zumba-Step oder Step-Aerobic durften sich die Sportlerinnen auch über Ballsportarten wie Tennis, Tischtennis, Volleyball oder Beachvolleyball freuen.
Zielgenauigkeit war beim Boule, Schießen oder Darts gefragt. Beim Yin-Yoga stand die liebevolle und tiefgehende Arbeit mit dem eigenen Körper im Mittelpunkt. Für viele Teilnehmerinnen war das Hula Hoop-Angebot ein echtes Highlight. Referent Henry Aden sorgte mit viel Spaß und Freude für schnelle Erfolgserlebnisse beim „Hullern“.
„Heute war für jeden etwas dabei! Man konnte deutlich sehen, mit viel Spaß und Freude die Frauen heute mit dabei waren“, so Marlies Kohne, die selbst aktiv einige Workshops ausprobierte. Zwischen den insgesamt drei Workshops gab es ein gemeinsames Mittagessen und zum Abschluss ein gemeinsames Kaffeetrinken.
Das Organisationsteam zeigte sich rundum zufrieden und freute sich über viele glückliche Gesichter.
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