Harbour Energy setzt eine rund 32 Meter hohe Bohranlage ein, mit deren Hilfe die Bohrung durch Zement und mehreren mechanischen Verschlüssen aus Stahlstopfen endgültig verschlossen wird. Es werden alle nötigen Vorkehrungen getroffen, um die Lärmbeeinträchtigung bei den rund um die Uhr anstehenden Arbeiten zu minimieren.
Nach Abschluss der Arbeiten in Rütenbrock wird das Unternehmen, voraussichtlich im Mai, die Verfüllung der Gasproduktionsbohrung „Rütenbrock 9Z“ an der Gosebrockstraße in der Ortschaft Altenberge beginnen. Dies wird voraussichtlich ebenfalls acht Wochen dauern.
Ein Einsatz einer Gasfackel sei bei den anstehenden Arbeiten grundsätzlich nicht vorgesehen, ist dies aus technischen Gründen dennoch erforderlich, werden diese Fackelarbeiten mit dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), der zentralen Messwarte des Unternehmens in Langwedel und der Feuerwehr abgestimmt. Zudem plant Harbour Energy in den nachfolgenden Jahren mit der Rekultivierung für die Nachnutzung der ehemaligen Förderplätze.
Hier befindet sich die ehemalige Bohrstelle „Rütenbrock 8Za“:
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Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)
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