Die Erinnerungsstätte steht exemplarisch für die Geschichte der 15 sogenannten Emslandlager. Behr stellte die Notwendigkeit des Erinnerns heraus: „Das Erinnern an diese unfassbaren Verbrechen ist unserer Meinung nach so essentiell, dass wir froh sind, ein solches Projekt unterstützen zu können.“ Auch Bürgermeister Helmut Höke war dieser Meinung: „Wenn wir nicht mehr mündlich durch Zeitzeugen erinnern können, ist es uns ein Anliegen, die Vergangenheit mit diesem Erinnerungsort wachzuhalten. Wir bedanken uns bei der NBU für den Beitrag, der dieses Projekt möglich machte.“
Die NBU war einer der Institutionen, die diesen historischen Ort geltlich unterstützten. Die Förderung betrug 20.000,00 €. Die Stiftung finanziert sich aus der Glücksspielabgabe sowie aus Einnahmen der Bingo-Umweltlotterie. Weitere Informationen sind der Webseite www.bingo-umweltstiftung.de zu entnehmen.
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