In der kindgerechten Miniaturstadt konnten die Teilnehmenden unterschiedliche Bereiche kennenlernen, Berufe ausprobieren und ihre ganz eigenen Rollen entwickeln. Sie organisierten sich selbst, erschufen ihre eigenen Strukturen und nahmen das Leben in der Stadt aktiv in die Hand. Die jungen Stadtbewohnerinnen und -bewohner füllten zum Beispiel durch eine Kreativwerkstatt, eine Snackbar oder Sportangebote die Pap(p)stadt mit Leben. Dabei organisierten sie mit Hilfe der Büger-Buddies ihren Alltag selbst, handelten mit der Fantasiewährung „Pabu“ und setzten sich in Demonstrationen oder Bürgermeisterwahlen für ihre Interessen ein. Das Medienhaus begleitete das Stadtleben und erstellte täglich Videoclips und Social-Media-Beiträge, um das aktuelle Geschehen für jeden zugänglich zu machen. Ein Höhepunkt war die Abschlussveranstaltung im kleinen Theater der Stadt Papenburg. Dort haben die kleinen Bürgerinnen und Bürger auf ganz individuelle Art und Weise gezeigt, was sie in ihrer Zeit gemacht und erlebt haben. Einige nutzten die Gelegenheit, um andere Ideen auf der Bühne auszuprobieren.
Die Kinder wurden von Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialpädagogik der BBS Papenburg sowie Mitarbeitende aus dem Bereich Bildung/Kultur der Stadt begleitet, die mit Rat und Tat zur Seite standen.
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Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)
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