Durch seine Anteilnahme für Minderheiten und Verfolgte, für die er in seinem Hauptwerk, dem 1933/34 geschaffenen Zyklus „Passion“ eintrat und dabei deutliche Kritik an der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft übte, geriet er in Konflikt mit den NS-Machthabern. Er erhielt Malverbot, seine Kunst galt als „entartet“. Daraufhin zog er sich zwischen 1938 und 1941 in die emsländische Abgeschiedenheit nach Bokeloh zurück, um hier mit seiner Familie unbehelligt von den Nationalsozialisten zu leben und zu arbeiten.
Wir starten mit dem Fahrrad am Stadtmuseum und fahren gemeinsam Richtung Bokeloh. Dort werden wir unter fachkundiger Führung den Otto-Pankok-Malerweg erkunden und anschließend in der Alten Schule und der Galerie Atelierspuren noch weitere spannende Einblicke in das Leben und in das Werk des Künstlers gewinnen. Zum Ausklang kehren wir im Gasthaus Giese zum Kaffee und Kuchen ein. Gegen 15.30 Uhr radeln wir gemeinsam zurück Richtung Stadtmuseum.
Alle wichtigen Informationen zur gemeinsamen Fahrradtour:
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung unter Telefon 05931 153 278, per E-Mail unter s.lorenz@meppen.de oder über das Kontaktformular auf der Website des Museums (https://www.stadtmuseum-meppen.de/unsere-events/exkursionen/) verbindlich an.
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