Die Erste Vorsitzende Ulla Kleinlosen begrüßte die Gäste und freute sich über die qualitativ hochwertige Ausstellung. Burkhard Sievers, Geschäftsführer im Kulturnetzwerk Koppelschleuse, führte in die Ausstellung ein. Die Auflösung der Form, die Übertragung von Altem in Neues und das Experimentieren mit dem Sprung zwischen den künstlerischen Techniken – das seien die Themen, die das bisheriges Werk von Sandra Pulina prägen.
Sandra Pulina arbeitet in Werkgruppen, wie der Serie „Erased Heritage“ oder der aktuellen Rom-Serie, die in der Ausstellung zu sehen sind. Sie bewegt sich in dieser Serie nicht nur zwischen Abstraktion und Figuration, sondern auch zwischen Fotografie und Malerei, indem sie die Kamera wie einen Pinsel verwendet und über das Motiv streicht oder wischt.
Die Ausstellung ist noch bis zum 19. Januar in den Räumen des Kunstzentrums an der Koppelschleuse in Meppen zu sehen. Die Öffnungszeiten sind dienstags, donnerstags und samstags von 14:30 Uhr bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 17 Uhr. Die Ausstellung wird gefördert durch die Sparkasse Emsland, der Eintritt ist frei.
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