In seiner Rede hob Bürgermeister Knurbein die Bedeutung des Jugendparlaments hervor: „Wir schreiben heute ein Stück Geschichte der Stadt Meppen. Ihr repräsentiert eine sehr wichtige Altersgruppe in unserer Stadt und eure Meinung ist uns wichtig“. Die Übergabe der Urkunden markierte den Auftakt zu einer spannenden Amtszeit, in der die Jugendlichen ihre Rolle als Sprachrohr der Jugend von Meppen übernehmen.
Das Jugendparlament ist bunt gemischt und spiegelt die Vielfalt der Meppener Jugend wider. Jede weiterführende Schule der Stadt ist mit mindestens einer Vertretung im Gremium repräsentiert, was eine breite und ausgewogene Meinungsvielfalt gewährleistet. Das Gremium besteht aus 32 Jugendlichen, die in den nächsten zwei Jahren mit dem Bürgermeister, dem Stadtrat und den städtischen Fachausschüssen in den Austausch gehen können. Bereits jetzt stehen erste Themen und Projekte auf der Agenda. Stadtjugendpflegerin Nele Brüggemann, die das Jugendparlament begleitet, zeigte sich begeistert: „Wir haben eine motivierte Gruppe junger Menschen, die bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und ihre Zukunft aktiv zu gestalten. Es wird spannend zu sehen, wie sich diese bunt gemischte Gruppe kennenlernt und zu einem Team zusammenwächst.“ Bürgermeister Helmut Knurbein unterstrich die Bedeutung des Engagements der Jugendlichen: „Das Jugendparlament ist ein großartiges Beispiel dafür, wie junge Menschen Verantwortung übernehmen und die Zukunft aktiv mitgestalten können. Ihr seid die Stimme der Jugend in Meppen, und ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“
Ein nächster wichtiger Schritt steht bereits bevor: Beim kommenden Treffen des Ausschusses für Soziales, Jugend, Sport und Senioren der Stadt Meppen am 19. November 2024 wird sich das Jugendparlament offiziell vorstellen. Hier haben die Jugendlichen die Gelegenheit, einen ersten Kontakt zur „Erwachsenenpolitik“ der Stadt Meppen zu knüpfen.
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Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)
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